Gutes Essen für Alle
Das Projekt setzt einen methodischen und inhaltlichen Fokus auf die Entwicklung von Experimentierräumen auf dem „Acker", in der „Mensa" und im „Café" mit jeweils entsprechenden Zielgruppen zum Vernetzen, geschult werden und sich engagieren. Auch inhaltlich deckt das Projekt die gesamte Lebensmittel-Wertschöpfungskette ab. Konkret soll sich den Themen gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und Bildung durch die Einrichtung einer Frischeküche und vielfältige Workshops und Beteiligungsformate gewidmet werden. Zu Beginn liegt dabei ein Fokus auf den Grundschulen in Altenmedingen und Himbergen. Langfristig soll das Projekt mehr Bio und Regionalität in die Außer-Haus-Verpflegung bringen.
Kommune / Region
Essen ist Kulturgut: Genuss- und Aha-Erlebnisse schaffen beim gemeinsamen Kochen und Essen mit Kindern und Erwachsenen. Begegnungen für Austausch und Entwicklung. © Foto: Wild&Root
Erlebnis Ernte mit Kindern und Erwachsen auf Tuchfühlung mit den landwirtschaftlichen Prozessen. Saison erleben und Schnittmengen zwischen Erzeuger und Verbraucher schaffen. © Eva Neuls.
Ausgangslage
In der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf gibt es drei Kliniken, darunter eine, die auf Essstörungen spezialisiert ist. In der Region sind Landwirtschaft sowie Lebensmittelverarbeitung bedeutende Sektoren. Schulen und KiTas zeigen ein wachsendes Engagement für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Die Kommune bringt 5 Schulen mit ein, von denen sich zwei im Umbau zu Ganztagsschulen befinden. Als Öko-Modellregion bieten sich viele Synergien, die das Projekt unterstützen.
Inhalt & Ziele
Das Projekt umfasst den Aufbau von drei Lernorten entlang der Wertschöpfungskette, die als partizipativer Experimentierraum, Ort für Ernährungsbildung sowie Ort für Begegnung und gesellschaftliche Teilhabe wirken sollen:
Angestrebte Ergebnisse
In der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf gibt es drei Kliniken, darunter eine, die auf Essstörungen spezialisiert ist. In der Region sind Landwirtschaft sowie Lebensmittelverarbeitung bedeutende Sektoren. Schulen und KiTas zeigen ein wachsendes Engagement für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Die Kommune bringt 5 Schulen mit ein, von denen sich zwei im Umbau zu Ganztagsschulen befinden. Als Öko-Modellregion bieten sich viele Synergien, die das Projekt unterstützen.
Inhalt & Ziele
Das Projekt umfasst den Aufbau von drei Lernorten entlang der Wertschöpfungskette, die als partizipativer Experimentierraum, Ort für Ernährungsbildung sowie Ort für Begegnung und gesellschaftliche Teilhabe wirken sollen:
- Acker: Workshops zur Entwicklung von Kooperationen und Arbeitsgruppen und den Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten.
- Mensa: Workshops zur Entwicklung einer Akteursgruppe und interaktive Kochevents zur Wissensvermittlung.
- Café: Beteiligungsprozesse, um ehrenamtliche Akteur:innen zu gewinnen, und die Verstetigung niedrigschwelliger Angebote.
Angestrebte Ergebnisse
- Frischeküchen an mind. 1-2 Grundschule in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf.
- Etablierung von Ernährungsbildung an den Schulen.
- Vorbildfunktion für KiTa, Grund- und weiterführende Schulen.
- Aufbau von Strukturen zur Weiterführung der in den 3 Lernorten entwickelten Angebote.
- Erhöhung des Bio und regionalen Anteils in der AHV.
- Konzepte für die Übertragbarkeit und den Wissenstransfer aus den Bausteinen für Interessierte.