Klima aufgetischt! Leichlinger Zukunfts-Büffet
Das Projekt schafft eine zukunftsorientierte Speisekarte für die Blütenstadt Leichlingen unter Berücksichtigung der Planetary Health Diet. Die Einwohner*innen werden an der Gestaltung der Menüfolge portionsweise intensiv beteiligt und befähigt klimaschützende Aktivitäten bei der Ernährung zu berücksichtigen und umzusetzen. Fachwissen über die Speisen wird vom Ernährungsrat Bergisches Land e.V. beigesteuert. Die Landfrauen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis würzen das Projekt mit ihrer Expertise.
Kommune / Region
Ausgangslage
In der Gemeinde ist das Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck der Ernährung noch gering. Es gibt viele lokale Betriebe, die klimafreundliche Nahrung produzieren. Bisher wurden jedoch nur wenig Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Ernährungsumgebung ergriffen. Die Chancen liegen in der Unterstützung durch regionale Anbieter:innen und der Schaffung einer klimafreundlichen Ernährungswende durch das Projekt.
Inhalt & Ziele
In einem fünfgliedrigen Verfahren werden mit der Bevölkerung und der Methode „dragon dreaming" passende Möglichkeiten eines resilienten und klimafreundlichen Ernährungssys-tems erarbeitet. Einwohner:innen sollen aktiv in die Gestaltung einer nachhaltigen Ernäh-rungsumgebung einbezogen werden und Werkzeuge vermittelt bekommen, um klimaschüt-zende Ernährungsgewohnheiten umzusetzen. Zunächst wird eine umfassende Analyse lokaler und regionaler Akteur:innen und Projekte durchgeführt, um so Resonanzstrukturen für die weiteren Schritte zu schaffen. In Workshops sollen die Empfehlungen mit Fokusgruppen auf Praktikabilität und Umsetzbarkeit geprüft werden. In der Praxisphase sollen konkrete Maßnahmen und Projekte (z.B. Markt der nachhaltigen Ernährung, AckerRacker für eine Kita, GemüseAckerdemie für eine Grundschule) umgesetzt werden. Langfristig sollen entsprechende Strukturen in der Verwaltung und bei externen Akteur:innen etabliert werden.
Angestrebte Ergebnisse
In der Gemeinde ist das Bewusstsein für den ökologischen Fußabdruck der Ernährung noch gering. Es gibt viele lokale Betriebe, die klimafreundliche Nahrung produzieren. Bisher wurden jedoch nur wenig Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Ernährungsumgebung ergriffen. Die Chancen liegen in der Unterstützung durch regionale Anbieter:innen und der Schaffung einer klimafreundlichen Ernährungswende durch das Projekt.
Inhalt & Ziele
In einem fünfgliedrigen Verfahren werden mit der Bevölkerung und der Methode „dragon dreaming" passende Möglichkeiten eines resilienten und klimafreundlichen Ernährungssys-tems erarbeitet. Einwohner:innen sollen aktiv in die Gestaltung einer nachhaltigen Ernäh-rungsumgebung einbezogen werden und Werkzeuge vermittelt bekommen, um klimaschüt-zende Ernährungsgewohnheiten umzusetzen. Zunächst wird eine umfassende Analyse lokaler und regionaler Akteur:innen und Projekte durchgeführt, um so Resonanzstrukturen für die weiteren Schritte zu schaffen. In Workshops sollen die Empfehlungen mit Fokusgruppen auf Praktikabilität und Umsetzbarkeit geprüft werden. In der Praxisphase sollen konkrete Maßnahmen und Projekte (z.B. Markt der nachhaltigen Ernährung, AckerRacker für eine Kita, GemüseAckerdemie für eine Grundschule) umgesetzt werden. Langfristig sollen entsprechende Strukturen in der Verwaltung und bei externen Akteur:innen etabliert werden.
Angestrebte Ergebnisse
- Bürger:innen werden über Klimarelevanz der Ernährung informiert, für den ökologischen Fußabdruck sensibilisiert und kennen die gesundheitlichen Vorteile der Plane-tary Health Diet
- Bürger:innen haben Kenntnisse über regionale Bezugsquellen und Einkaufsmöglichkeiten für klimafreundliche Nahrungsmittel
- Etablierung dauerhafter Strukturen von lokalen und regionalen Stakeholdern
- Integration der Projektresultate in die kommunale Verwaltung und die lokale Gemeinschaft